Montag, 28. Oktober 2013

Carina Bartsch – Türkisgrüner Winter

Die Geschichte um Emily und Elyas geht in die zweite Runde. Noch immer können sie nicht miteinander, aber auch nicht ohne den anderen.
Emily gesteht sich dann doch ihre Gefühle für Elyas ein und will mit ihm reden, doch er geht ihr aus dem Weg bis es auf einer Party zum Showdown kommt.

Die Story verliert immer mehr an Schwung, da sich beide Protagonisten in einen Teufelskreis verstricken, den keiner von beiden durchbrechen will. Das Verhalten beider bleibt weiterhin kindisch, als würden sie miteinander Katz und Maus spielen. Durch diese ständigen Wiederholungen, wird die Geschichte unnötig aufgebläht, da der zweite Teil nur die Ergänzung zu „Kirschroter Sommer“ ist.

Das Ende ist mehr als absehbar.

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