Emily gesteht sich dann doch ihre Gefühle für Elyas ein
und will mit ihm reden, doch er geht ihr aus dem Weg bis es auf einer Party zum
Showdown kommt.
Die Story verliert immer mehr an Schwung, da sich beide
Protagonisten in einen Teufelskreis verstricken, den keiner von beiden
durchbrechen will. Das Verhalten beider bleibt weiterhin kindisch, als würden
sie miteinander Katz und Maus spielen. Durch diese ständigen Wiederholungen,
wird die Geschichte unnötig aufgebläht, da der zweite Teil nur die Ergänzung zu
„Kirschroter Sommer“ ist.
Das Ende ist mehr als absehbar.
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