Wie an jedem anderen
Morgen erwacht Alice, sie riecht den frisch gebrühten Kaffee und geht nach
einer Weile hinunter zum Frühstücken. Doch an diesem Tag ist alles anders.
Ihr Mann Jules erwartet
sie nicht in der Küche, sondern sitzt im Wohnzimmer auf dem Sofa. Er ist tot.
Eigentlich müsste sie
jetzt alles ins Rollen bringen. Ihren Sohn anrufen, einen Bestatter, Arzt,
Pfarrer,… Doch sie nimmt sich noch Zeit, einen letzten Tag mit Jules zu
verbringen.
Aber sie hat ihn nicht für
sich allein. Um 10 Uhr morgens kommt David, der autistische Nachbarsjunge, um
mit Jules Schach zu spielen.
Gerade dieses Kind hilft
ihr, sich von Jules zu verabschieden und sich in ihrem eigenen Leben
zurechtzufinden.
Ein rührender kleiner Roman
über Abschied, Erinnerungen und neues Selbstbewusstsein im eigenen Leben.
Poetisch und packend von der ersten bis zur letzten Seite.
Fazit: Ein herzerwärmendes Buch . 5 von 5 möglichen Sternen.
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